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Seit etwa anderthalb Jahren verfolgt die Stadt Frankfurt ein ehrgeiziges Vorhaben. Von 2016 bis 2021 soll das Gewerbegebiet Fechenheim-Nord/ Seckbach in puncto Nachhaltigkeit und Effizienz aufgewertet werden.
Am 14.11.2017 war eine 20-köpfige Delegation aus Hangzhou im Energieberatungszentrum FrankfurtRheinMain e.V. zu Gast. Peter Paul Thoma, Sachverständiger und Energieberater, und der Verein informierten über ihre Betätigungsfelder.
Seit mehr als zwanzig Jahren macht sich der Bundesverband für Wohnungslüftung e.V. (VfW) für sinnvolle Wohnungslüftung stark. Durch die immer dichtere Bauweise werden lüftungstechnische Betrachtungen und Maßnahmen zunehmend wichtiger. Peter Paul Thoma ist seit 2013 Geschäftsführer und seit 05.10.2017 VfW-Vorstandsmitglied.
Von links Dr. Volkhardt Nobis (ARECO), Annett Wittig (INVENTER), VfW Vorsitzender Till Reine (VELUX), VfW Geschäftsführer Peter Paul Thoma (Ingenieur-& Sachverständigenbüro), Carsten Dittmar (SYSTEMAIR)
Stoßlüften, ventilatorgestützte Lüftung oder zentrale Lüftungsanlage?
Frische Luft ist wie Wasser lebensnotwendig. In Zeiten gedämmter Dächer, Außenwände, Kellerdecken sowie luftdicht eingebauter Fenster ist die richtige Luftmenge von elementarer Bedeutung. Ein Patentrezept dafür gibt es nicht. Deshalb appelliert Peter Paul Thoma, Vorstandsmitglied des Bundesverbands für Wohnungslüftung e.V., die gesamte Angebotspalette zu berücksichtigen.
Klimakonform unterwegs: Das Ingenieurbüro ppt ist auf Elektromobilität umgestiegen. Den Klassiker Fahrrad ergänzen nun ein E-Bike, ein E-Smart und ein Renault ZOE. Für den Stadtverkehr sind die zu 100% elektroangetrieben Fahrzeuge die erste Wahl.
Alte Heizung raus, zeitgemäßer Kessel rein: Heizungsmodernisierung im Bestand ist eine komplexe Angelegenheit. Zum Senken der Heizkosten und sparsamen Einsatz von Ressourcen lohnt sich der Blick auf das Ganze, sprich die Anlagentechnik und das Gebäude an sich.
„Schimmel ist für große Wohnungsvermieter ein Thema. Privatvermieter sind sich der Problematik weniger bewusst. Dabei ist ausreichendes Lüften der beste Feuchteschutz.“ Zu diesem Fazit kommt Peter Paul Thoma, Geschäftsführender Vorsitzender des Bundesverbandes für Wohnungslüftung (VfW).
Im aktuellen Heft des Magazins „Bauidee“ informiert der ppt-Experte zu Lüftungssystemen hygienischer Frischluft sowie zu Frischluftheizungen in Passivhäusern. Weiterhin gibt er Auskunft zu:
• Wann ist ein Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 erforderlich?
• Muss kontrollierte Wohnraumlüftung (KWL) mit Wärmerückgewinnung (WRG) gekoppelt sein?
• Woran sind Planungs- oder Ausführungsmängel zu erkennen?
• Was ist in puncto Wartung zu beachten?
• Wie hoch sind die Investitionskosten für ein durchschnittliches Einfamilienhaus?
Weitere wissenswerte Aspekte erfahren Sie im Interview. Einfach auf die PDF-Datei klicken!
Peter Paul Thoma: Lüftungsanlagen oft unterdimensioniert
Prima Klima im Passivhaus: Von 160 Schulen in Frankfurt erfüllen sieben komplett die Passivhaus-Kriterien; 29 wurden in Teilen energiesparend er- bzw. umgebaut.
Warum Schulen und Kitas nach der Bauweise errichtet werden, erklären folgende Zahlen: Während Häuser dieser Dimension und Nutzung pro Quadratmeter im Jahr 100 bis 200 Kilowattstunden (kWh) verbrauchen, benötigt ein Passivhaus durch seine Isolation nicht mehr als 15 kWh.
Findet in solch dichten Gebäuden kein kontrollierter Mindestluftwechsel statt, wird der Sauerstoff knapp. Peter Paul Thoma, Geschäftsführer des Bundesverbandes für Wohnungslüftung und Obermeister der Innung SHK Frankfurt, erklärt: „Ein Kind braucht mindestens 20 Kubikmeter frische Außenluft pro Stunde. Sitzen 30 Schüler in der Klasse, gehen wir von 10 bis 15 Kubikmeter Luft pro Minute aus. Ohne ausreichende Lüftung, wird schnell die Luft dünn.“ Im Beitrag der Frankfurter Neuen Presse wird der Sachverhalt ausführlich dargestellt. Den Artikel mit unserem ppt-Experten finden Sie hier:
Siegerteam Hessen EnergieScouts 2017 (Mitte: P. Sülzen IHK Offenbach)
So sehen Sieger aus: Die Azubis der Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH zeigten, was möglich ist. 350.000 Kilowattstunden weniger Energie bei einer auffallend kurzen Amortisationsspanne von acht Tagen. Ihr Projekt zur Energieeinsparung in der betriebseignen Kfz-Werkstatt verblüffte selbst die Experten. Sie beweisen einmal damit mehr, dass solide, durchdachte Maßnahmen das Erreichen der Klimaziele voranbringen. Das FES-Team reist am 29.06.2017 zum Bundesausscheid nach Berlin.
Die Weiterbildung zum EnergieScouts fand unter dem Dach der IHKs Frankfurt/ Main und Offenburg statt. ppt-Energieberaterin Melanie Schlepütz vermittelte Fachwissen rund um die Themen Druckluft, Beleuchtung, Anlagenoptimierung und Verringerung der CO2-Emissionen.
ppt-Energieberaterin Melanie Schlepütz
Werkstattführung bei der Frankfurter Verkehrsgesellschaft
ppt coacht erneut den Nachwuchs
Am 19. April 2017 ist es soweit: Vier Teams zeigen, was in ihren Unternehmen geht. Innerhalb eines halben Jahres wurden 21 Jugendliche zu Energie-Scouts geschult. Ziele der Qualifikation waren das Erkennen von Energieeinsparpotenzialen und die Entwicklung eigener Projekte im Ausbildungsbetrieb. Die Trainings sind Bestandteil der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz. Sie fanden unter Regie der IHKs Frankfurt/ Main und Offenbach statt. Das Siegerteam vom 19. April 2017 reist im Sommer nach Berlin und nimmt dort am Bundesausscheid teil.
Theorie und Praxis
Workshops, Werksführungen, Vorträge: Melanie Schlepütz,
ppt-Energieexpertin, war zum zweiten Mal Partnerin der Energie-Scouts. Sie stand als Mentorin unterstützend zur Seite. Während der Fortbildung stellten sich die Azubis u.a. diese Fragen:
• Wo wird im Unternehmen Energie verschwendet?
• Reicht bereits der Einsatz von LED-Beleuchtung?
• Lässt sich Druckluft effizient nutzen?
• Wie sensibilisieren wir unsere Kollegen?
• Rechnen sich unsere Ideen?
Ab in den Betrieb: Ergänzend zum theoretischen Know how bekamen die Teilnehmer Einsicht in Arbeits- und Produktionsabläufe. Vor-Ort-Besuche fanden statt:
• bei der Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES)
• in der Vacuumschmelze Hanau
• beim Automobilzulieferer GKN Driveline
• in den Werkstätten der Frankfurter Verkehrsgesellschaft
Sie möchten wissen, ob ein hessisches Team im Bundesausscheid weiterkommt? ppt berichtet.
Vom 14. bis 17. März 2017 findet in Frankfurt/ Main die ISH statt. Die Leistungsschau für Gebäude-, Energie-, Heizungs-, Klimatechnik, Baddesign und Installation gilt als weltweite Leitmesse. Mehr als 2.400 internationale und nationale Aussteller präsentieren u.a. Gebäudelösungen der Zukunft. Ohne energieeffiziente Systeme und erneuerbare Energien sind die Ziele der deutschen Klimapolitik nicht zu erreichen.
Begleitend zur ISH informiert die Frankfurter Neue Presse ihre Leser. Denn in puncto Heizung gibt es enorme Energieeinsparpotenziale. Mehr als zehn Millionen veraltete Anlagen sind deutschlandweit in Betrieb. Der Energieverbrauch für Heizung könnte mit moderner Technik fast halbiert werden.
Peter Paul Thoma, Innungsobermeister SHK Frankfurt, ist für Sie am 15. März 2017 am FNP-Service-Telefon. Stellen auch Sie Ihre Fragen.
Alles Wichtige zur Telefonaktion finden Sie im Artikel.
Bund, Länder und Kommunen machen es vor: Sie nutzen das so genannte Contracting für ihre Immobilien, wie z B. Schulen, Krankenhäuser oder Verwaltungsgebäude. Ein externes Unternehmen stellt die Versorgung mit Heizung und Warmwasser sicher. Ferner betreibt und unterhält es die dazu notwendigen technischen Anlagen. Das bedeutet: Sämtliche Aufgaben und Pflichten werden vom Eigentümer an den Dienstleister übertragen.
Dennoch stehen Hauseigentümer bzw. Vermieter dem Contracting skeptisch gegenüber.
• Wann lohnt sich solch ein Rundum Service?
• Was spricht gegen einen Wärmeliefervertrag?
• Ist Contracting eine nachhaltige Alternative?
• Welche Rolle spielen bisherige Wartungsverträge
• Was hat der Mieter langfristig davon?
Mit all diesen Fragen befasst sich der Artikel im Magazin „Haus&Grund“. Peter Paul Thoma erläutert die Pros und Contras des Contracting-Modells. Informieren auch Sie sich! Klicken Sie einfach auf die PDF-Datei.
Ob Neubau oder nach Sanierung: Fenster auf, Sauerstoff rein – das war einmal. In Zeiten hochgedämmter Gebäude reicht das nicht mehr aus. Außer, Sie öffnen im Zweistundentakt für fünf Minuten die Fenster. Weil solch ein Programm weder mach- noch zumutbar ist, gibt es das Konzept der kontrollierten Wohnraumlüftung. Es ist für alle Häuser, die nach der geltenden Energieeinsparverordnung (EnEV) gebaut oder saniert werden, ein unbedingtes Muss.
Welche Möglichkeiten es gibt, Behaglichkeit und ein gesundes Wohnklima zu schaffen, erläutert Peter Paul Thoma. Der Geschäftsführer des Bundesverbandes für Wohnraumlüftung stand der Ostthüringer Zeitung Rede und Antwort. Den Artikel vom 18.02.2017 (Wochenendausgabe) finden Sie in der PDF-Version.
„Masterplan 100% Klimaschutz“: Die Stadt Frankfurt verfolgt die Absicht, ihre Energieversorgung bis zum Jahr 2050 fast ausschließlich klimaneutral auszurichten. Sie zählt zu den 19 Städten des Förderprogramms "Masterplan 100 % Klimaschutz" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Um ihre Ziele einem breiten Publikum zu präsentieren, wurde u.a. ein Imagefilm erstellt.
Peter Paul Thoma, DENA Energieeffizienz Experte, kritisiert Inhalt und Kosten des Filmes. Außerdem hinterfragt er die Öffentlichkeitsarbeit des Referates. Endverbraucher und ortsansässige Firmen würden nicht erreicht.
Wie es besser geht, zeigt die Nachbarstadt Offenbach. Im Gegensatz zur Hessenmetropole erhielt die Kommune bundesweite Anerkennung durch den Klimaschutzpreis.
Sie möchten den gesamten Wortlaut lesen? Den ppt-Brief stellen wir Ihnen als PDF-Datei zur Verfügung.
Bodentiefe Glasfronten, ungedämmte Dächer, Heizkörper an der Außenwand: Die Thermografie bringt die Stellen ans Licht, bei denen Geld „zum Fenster hinausgeheizt“ wird. Sogenannte Wärmebrücken sind der Grund für Wärmeverluste. Sie verursachen hohe Heizkosten und mindern die Energiebilanz von Gebäuden.
ppt-Energieexperte Lutz Soellner war im Main-Taunus-Kreis unterwegs. In der Burgstadt Eppstein untersuchte er mit der Wärmebildkamera ein Mehrfamilienhaus. Erbaut in den 1980er Jahren, ist es beispielgebend für viele Immobilien. Mit passenden energetischen Sanierungsmaßnahmen könnten bei solchen Wohngebäuden bis zu 50% der Heizkosten eingespart werden.
© Ingenieur- & Sachverständigenbüro
Peter Paul Thoma, Bornheimer Landwehr 39, 60385 Frankfurt am Main
Quelle: https://ppt-energieberatung.de/Nachrichten_aus_2017
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