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Im Kontext der Klimadebatte und der Energiewende stehen Ölheizungen zur Diskussion. Es ist vom von Verboten dieser Technik die Rede; selbst Abwrackprämien sind von staatlicher Seite im Gespräch. Auf lange Sicht wird eine klimaneutrale Wärmeerzeugung angestrebt.
Wenn der Abfluss müffelt oder gluckert, ist etwas faul im System. Ein durchdachtes Konstrukt diverser Rohre transportiert Schmutzwasser zur Kläranlage. Damit dies reibungslos und im Sinne der Natur geschieht, ist geregelt, was über die Abwasserleitung entsorgt werden darf. Wie die Praxis zeigt, herrscht darüber weite Unkenntnis. Dies führt zu Geruchsbelästigungen oder Verstopfungen. Schlimmstenfalls legen riesige Fettberge oder Klumpen aus Feuchttüchern die Kanalisation lahm.
Die Energieeinsparverordnung und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz sehen u. a. den baulichen Wärmeschutz vor. Im Zuge von Sanierungen oder bei Neubauten wird mehr und mehr gedämmt und abgedichtet.
Wohnraum ist in Ballungsräumen knapp. Doch unter den Dächern von Häusern und Gewerbegebäuden ist so manche Fläche ungenutzt. Wie groß das brachliegende Potential ist, zeigt die Aussage von Nikolas Jung.
In Deutschlands Kellern herrscht Investitionsstau. Viele Heizungen müssen modernisiert werden, denn die Anlagen sind in puncto Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit ein Flop. Sie werden den heutigen Maßgaben nicht mehr gerecht.
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Quelle: https://ppt-energieberatung.de/Nachrichten_aus_2019
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