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An sich ist das Aus für fossilbetriebene Heizungen nichts Neues. SPD, Grüne und FDP hatten es im Koalitionsvertrag verankert. Jetzt wurde das Gebäudeenergiegesetz vom Bundeskabinett gebilligt. Peter Paul Thoma, Obermeister der Innung SHK Frankfurt hegt ernsthafte Zweifel an der Umsetzbarkeit der beschlossenen Vorgaben. Diese sind ganz praktischer und prinzipieller Natur.
„Mit der Wärmepumpe lügen wir uns in die Tasche“, sagt der Energieberater in einem redaktionellen Beitrag der FAZ Rhein-Main. Zum einen stände man vor Lieferzeiten von derzeit bis zu einem dreiviertel Jahr; zum anderen wäre die Krux mit dem Platz der Unterbringung.
„Wir machen hier den zweiten Schritt vor dem ersten“, lautet Thomas Fazit zu dem Vorhaben der Bundesregierung. Er favorisiert Hybrid-Heizungen. Die Absicht, die komplette Gebäudeheizung mit Strom zu betreiben, hält er für unausgegoren und nicht bis zu Ende gedacht.
Lesen Sie den gesamten Artikel, der am 21.04.2023 in der FAZ Rhein-Main erschienen ist. Im Text werden auch Aspekte von Bußgeldern, Ausnahmeregelungen und der Anbindung an Fernwärmenetze bedacht. Einfach auf die PDF klicken und informieren.
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Quelle: https://ppt-energieberatung.de/mitteilung/Einbauverbot_f%C3%BCr_%C3%96l-_und_Gasheizungen_ab_2024%3A__Gesetz_ist_in_der_Praxis_nicht_umzusetzen
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