Neustart und Vorstandswahl: Bundesverband für Wohnungslüftung e.V. positioniert sich für die Zukunft

Jetzt vollzog der Bundesverband für Wohnungslüftung e.V. seine inhaltliche wie personelle Neuausrichtung. Erklärtes Ziel des VfW ist es, „die technologische Vielfalt im Bereich der Wohnungslüftung zukünftig verstärkt zu kommunizieren“, konkretisiert der neue Vorsitzende Till Reine das Engagement.
Zum Verband gehören Hersteller und Anbieter von Wohnungslüftungssystemen, Planungs- und Ingenieurbüros, Verbände sowie Forschungseinrichtungen. Ihr aller Anliegen ist es, unterschiedlichste Technologien (z. B. mechanische und natürliche Lüftung) zu bündeln. Zugleich plädiert der VfW für technologieoffene Anforderungen und setzt sich für bezahlbaren, gesunden Wohnraum ein.

Seit November 2017 ist der Bundesverband für Wohnungslüftung e.V. Mitglied im Spitzenverband der Gebäudetechnik (VdZ e.V.) in Berlin. „Das ist ein großer Schritt für den VfW. Denn Heizung und Lüften gehören zusammen.“ sagt Vorstandsmitglied Thoma, der dort für Sachverständige, Planer und das Handwerk verantwortlich ist. Im VdZ wird der VfW seine Expertise zur ganzheitlichen, energetischen Betrachtung von Gebäuden einbringen.