Thermografie mit Feuchtemessungen

Wie gut ist das Haus gedämmt? Sind die Fenster dicht? Oder entweicht die Wärme über Wärmebrücken? Diese Wärmeverluste lassen sich mit dem berührungslosen Messverfahren der Thermografie feststellen. Eine Wärmebildkamera macht die Temperaturunterschiede auf einer Oberfläche – beispielsweise einer Hauswand oder einem Fußboden – für das Auge sichtbar. Diese Thermografieuntersuchung bieten wir an, um Energieverluste an der Gebäudehülle zu ermitteln, oder führen es als Einzelmessverfahren zur Qualitätskontrolle am Bau bzw. zur Schadensortung durch.

Die Thermografie klärt schnell, ob eine defekte Leitung oder frei eindringendes Wasser einen Schaden verursacht hat. Dadurch werden der Verlauf und die Wärmeverteilung von Heizungsschlangen und Fußbodenheizungen sichtbar, ebenso wie ein Leck in einem Rohr. So kommen wir nicht nur gefährlicher Feuchtigkeit unter Fliesen, sondern auch Hohlräumen in Wänden auf die Spur.

Ergänzend dazu führen wir Feuchtemessungen der Luft und der Wand durch, um kritische Stellen für Schimmelbildungen rechtzeitig sichtbar zu machen.