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Bitte beachten Sie: Unser Sachverständigen- und Ingenieurbüro ist ab 23.12.2022 nicht besetzt. Um Ihre Anfragen – ob telefonisch oder per E-Mail – kümmern wir uns gern ab 04.01.2023.
Energie einsparen heißt das Gebot der Stunde. In diesem Kontext sind Eigentümer seit 1. Oktober 2022 in der Pflicht bestehende Gasheizungsanlagen zu optimieren. Ziel ist es, den Erdgasverbrauch auf lange Sicht zu senken. In der entsprechenden Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen (EnSimiMaV) wurde explizit die technische Möglichkeit Hydraulischer Heizungsabgleich genannt. Welches Potential hat diese Maßnahme? Wie teuer ist das Ganze?
Im Zuge der fossilen Abhängigkeiten, der Dürre des Sommers, der hohen Inflation und steigender Nebenkosten durch Energiepreise sorgen sich viele Bürgerinnen und Bürger, wie der kommende Winter zu stemmen ist. Ganz gleich ob Vermieter oder Mieter – die Kosten steigen extrem an.
Die Stadtregierung Frankfurt/ Main setzt auf den Ausbau der Solarenergie. Bis 2035 sollen möglichst auf allen privaten und dafür geeigneten Dachflächen Photovoltaik- und/oder Solarthermieanlagen installiert und aktiv zur Energiegewinnung genutzt werden. Peter Paul Thoma, Obermeister der Innung Sanitär Heizung Klima und Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Frankfurt/ Main begrüßte die Absicht. Zugleich äußerte er seine Bedenken bezüglich der Umsetzung im Plenum der Stadtverordnetenversammlung.
Einfach die Temperatur des Warmwassers senken und Energie einsparen:
Klingt verlockend, ist aber keine sinnvolle Maßnahme. Denn mit dem Absenken der Temperatur steigt die Gefahr des Legionellenbefalls in den Wasserleitungen des Warmwassers. Nährboden für die Bakterien ist u. a. der Biofilm in veralteten Leitungen. Herrschen dann noch Temperaturen zwischen 25 und 55 Grad Celsius, können sich die Erreger optimal vermehren.
Seit 2020 steigen die Energiepreise. Ein Ende ist derzeit nicht in Sicht. Diese Entwicklung veranlasst viele Eigentümer eine Sanierung der Heizung in Betracht zu ziehen. Derartige Vorhaben werden von staatlicher Seite aus mit adäquaten Förderungen unterstützt.
Doch zunächst stellen sich mehrere Fragen:
In Zeiten, wo der Bezug von Erdgas und Erdöl und die Auswirkungen des Klimawandels, die Nachrichten prägen, stellt sich die Frage: Hat die konventionelle Gasheizung noch eine Zukunft?
Wer eine Immobilie besitzt, weiß um diesen kritischen Punkt. Peter Paul Thoma betrachtet ganz praktisch das Thema „Gasheizung/ energetische Sanierung“ am Beispiel eines Gründerzeithauses in Frankfurt/ Main.
Anhand des von ihm erstellen individuellen Sanierungsfahrplans erklärt er, wie Schritt für Schritt eine energetische Sanierung gelingen kann.
Der deutsche Energiemix stellt Politik, Unternehmen und Endverbraucher vor große Herausforderungen. Derzeit will man so schnell wie möglich weg vom Gas. Doch das ist einfacher gesagt als getan.
Wissen Sie um die energetischen Schwachstellen Ihrer Immobilie? Nicht selten wird einfach drauf los saniert. Überstürzte Maßnahmen bzw. Einzelaktionen bringen in der Regel nicht den gewünschten Einspareffekt. Sinnvoller ist es, das Haus in seiner Summe anzusehen. Von staatlicher Seite wird eine solche ganzheitliche Betrachtung unterstützt und finanziell gefördert.
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Peter Paul Thoma, Bornheimer Landwehr 39, 60385 Frankfurt am Main
Quelle: https://ppt-energieberatung.de/Nachrichten_aus_2022
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