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Legionellengefahr durch falsche Energieeinsparmaßnahmen

06. September 2022

Einfach die Temperatur des Warmwassers senken und Energie einsparen:
Klingt verlockend, ist aber keine sinnvolle Maßnahme. Denn mit dem Absenken der Temperatur steigt die Gefahr des Legionellenbefalls in den Wasserleitungen des Warmwassers. Nährboden für die Bakterien ist u. a. der Biofilm in veralteten Leitungen. Herrschen dann noch Temperaturen zwischen 25 und 55 Grad Celsius, können sich die Erreger optimal vermehren.

Was heißt das für Eigentümer und Mieter?

Wer an den Standards schraubt, bringt sich und seine Mitmenschen in Gefahr. Hygienisch einwandfreies Trinkwasser ist und bleibt auch in Zeiten der Energiekrise eine lebensnotwendige Ressource. Eine Kontamination lässt sich vermeiden – wenn die Temperatur in den Warmwasserleitungen und –speichern bei 60 Grad Celsius liegt und die Vorgaben der Trinkwasserverordnung eingehalten werden.

Peter Paul Thoma, Energieberater und Experte für Trinkwasserhygiene, informiert in der September-Ausgabe vom Magazin „Privates Eigentum“ über:

  • Grenzwertüberschreitung/ Legionellenbefall
  • Vorschriften der Trinkwasserverordnung
  • verschiedene Eskalationsstufen (Einstufung)
  • Was ist eine Gefährdungsanalyse?
  • Maßnahmen bei Kontamination

Lesen Sie den ausführlichen Fachartikel in der Übersicht. Öffnen Sie bitte die PDF-Datei.

Quelle: https://ppt-energieberatung.de/mitteilung/Legionellengefahr_durch_falsche_Energieeinsparma%C3%9Fnahmen

Zertifizierte PassivhausberaterMitglied in der Ingenieurkammer HessenAusteller von dena-Gütesiegel Energieausweisengelisteter Effizienzhaus-Experte nach dena-StandardMitglied im Landesverband bvs Hessen
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