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Peter Paul Thoma, Innungsobermeister der SHK Frankfurt, reagiert auf das aktuelle Urteil des Verwaltungsgerichts Wiesbaden: „ Die Umwelthilfe, welche das Land Hessen verklagt hat, ist im Recht. Seit Jahren werden die Grenzwerte zur Luftreinhaltung nicht eingehalten. Die Stickoxidbelastung gilt als ernstzunehmende Gefahr für die Gesundheit der Menschen.“
In einem Positionspapier, das Thoma an die Mitglieder des SHK-Handwerks richtet, nimmt den Unmut auf. „Es ist mehr als ärgerlich, dass dieses Fahrverbot hauptsächlich Transporter und sonstige Dieselfahrzeuge des SHK-Handwerks betrifft. Die Innung wendet sich entschieden dagegen und unterstützt die Handwerkskammer in all ihren Bemühungen.“ Die gemeinsame Pressemitteilung von der IHK Frankfurt und der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main teilen wir von ppt. Sie finden sie als PDF-Datei untenstehend.
Appell von Peter Paul Thoma
„Wir dürfen allem Verdruss und aller Diskussion nicht vergessen: Versagt haben die Autoindustrie und die Bundesregierung!
Das Prinzip von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bedeuten auch, dass man sich an Gesetze und mehrheitliche Beschlüsse der EU hält.
Mein Tipp: Nehmen Sie bei der Wahl zum hessischen Landtag die Parteien und ihr Versagen in die Pflicht. Sie tragen die Verantwortung im Bund und im Land! Denn Frankfurt ist eine liebenswerte Stadt und soll es bleiben!“
© Ingenieur- & Sachverständigenbüro
Peter Paul Thoma, Bornheimer Landwehr 39, 60385 Frankfurt am Main
Quelle: https://ppt-energieberatung.de/mitteilung/ppt_positioniert_sich_zum_Diesel-Fahrverbot_der_Stadt_Frankfurt_2019
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